Bernd Köstering liest aus seinem zweiten Roman der Falke-Krimi-Serie „Falkenspur“ – und das nicht alleine …
Aus einer Galerie werden Bilder der aufstrebenden Offenbacher Künstlerin Claudia Jansen gestohlen. Der Privatdetektiv Herbert Falke erhält den Auftrag, die Gemälde zu suchen. Dabei gerät die Inhaberin der Galerie ebenso unter Verdacht, wie ihre Angestellten. Doch alle Spuren führen ins Leere. Gleichzeitig befindet sich Falkes Enkelin Franziska in Gefahr: Sie wird von einem Stalker belästigt
, der sogar in ihre Wohnung eindringt. Auch Claudia Jansen wird verfolgt, weshalb sie nicht mehr malen kann, obwohl ihre Bilder gefragter denn je sind. Hängen beide Stalking-Fälle zusammen? Haben sie etwas mit den gestohlenen Bildern zu tun? Warum erinnert das Verhalten einer Person sehr stark an die zentrale Figur eines Klassikers der Weltliteratur? Liegt darin des Rätsels Lösung?
In „Falkenspur“ ist ein kleines Rätsel integriert. Wer dieses während der Veranstaltung lösen kann, erhält einen kleinen Gewinn. Zudem verrät Köstering Geheimnisse rund um die Entstehung des Buchs und erläutert puttygen download , was ein Literaturkrimi ist.
Zum Autor: Bernd Köstering wurde 1954 in Weimar geboren und lebt heute als Autor in Offenbach am Main. Seine Romane und Kurzgeschichten zeigen ein feines Gespür für die Beweggründe der handelnden Menschen. Er entwickelte zusammen mit dem Gmeiner-Verlag das Genre des Literaturkrimis 615-544-3969
, in dem ein bekanntes Werk der Weltliteratur den jeweiligen Fall auslöst oder auflöst. Seine Goethekrimis haben unter Fans inzwischen Kultcharakter. Bernd Köstering veröffentlichte bisher fünf Romane, zahlreiche Kurzgeschichten und Krimirätsel. Viele seiner Lebensstationen gleichen denen Goethes: Weimar https://lookup-phone-prefix.com putty download windows , Frankfurt und Offenbach.
8 €, keine Gebührenermäßigung, -befreiung, Barzahlung vor Ort, vorherige Anmeldung erwünscht.
Eine Veranstaltung der Stadtbücherei der Kreisstadt Dietzenbach
, ihres Fördervereins und der Buchhandlung „Bücher bei Frau Schmitt“.